FINCA FUTURA – KASAMI

Unser Pionier- und Demoprojekt

Ziel

Unser Pilot- und Demoprojekt

Waldgrten erstllen (15’000m²)

Selbstversorgung

Wirtschaftlichkeit

Domoprojekt

Support

Finanzierung Support Arbeit

Finanzierung Pflanzen und Material

Konzept und Umsetzung

Fachliche Expertise

Benötigte Spenden

Material, Pflanzen: CHF 10’500.-

Arbeit: zur Zeit CHF 300.-/Monat

Pflanzen gepflanzt

385

m² diversifiziert

1600

Arten gepflanzt

14

CHF Spenden erhalten

3140

Das Grundstück von Max Mena und seiner Familie erstreckt sich über 8 Hektar und dient als ideales Fundament für unser Projekt.

Mit seiner langjährigen Erfahrung in Permakultur und im erstellen von Waldgärten entstand die Idee, auf seinem Land einen Waldgarten anzulegen, der sowohl als Demonstrationsgarten als auch als Inspirationsquelle für andere Menschen in Costa Rica fungieren soll.

Da Max aufgrund seiner beruflichen Verpflichtungen nicht die nötige Zeit hat, um das Projekt alleine umzusetzen, und sein Neffe Andrey (18 Jahre) derzeit keine Arbeit hat, beschäftigen wir Andrey unter der fachkundigen Anleitung von Max. Gemeinsam diversifizieren sie geeignete Flächen auf dem Grundstück in einen Waldgarten.

Schritt für Schritt dokumentieren wir diesen Prozess, um unser Wissen und unsere Erfahrungen auch mit anderen Projekten teilen zu können.

EINBLICKE

Boden verbessern mit Tithonia diversifolia

Boden verbessern mit Tithonia diversifolia

Die Tithonia diversifolia, auch bekannt als Mexikanische Sonnenblume, ist eine bemerkenswerte Pflanze, die in der permakulturellen Landwirtschaft sehr geschätzt wird. Sie hat die Fähigkeit, den Boden zu verbessern, indem sie sowohl Phosphor aus den tieferen Bodenschichten als auch Stickstoff aus der Luft aufnimmt und anreichert. Diese Nährstoffe fördern das Wachstum anderer Pflanzen und tragen zur Bodengesundheit bei. Tithonia wird in unseren Projekten überall dort gepflanzt, wo Pflanzen mehr Närhstoffe benötigen. Sie werden als Gründünger verwendet, indem sie vor Ort regelmässig zurückgeschnitten wird. Das Schnittgut wird als Mulch auf dem Boden verteilt. So müssen keine künstlichen Dünger verwendet werden.